Wer kennt Sycopsis sinensis ?
Dieser bezaubernde, seltene Strauch hat keinen deutschen Namen. Er gehört zur Familie der Zaubernussgewächse (Hamamelidaceae), kommt aus China und bezaubert durch seine sehr besonderen Blüten jetzt am Ende des Winters.

Dieser bezaubernde, seltene Strauch hat keinen deutschen Namen. Er gehört zur Familie der Zaubernussgewächse (Hamamelidaceae), kommt aus China und bezaubert durch seine sehr besonderen Blüten jetzt am Ende des Winters.
Diese Kröte war wohl noch in der Winterruhe, als ich sie entdeckte. Nur ungern verließ sie ihren Platz im Laub der Elfenblumen, als ich diese zurückschnitt . Hoffentlich findet sie wieder ein geschütztes Plätzchen.
Nachdem wir gestern noch vorsichtig das Eis der zugefrorenen Kull betreten konnten, ist es heute so warm, dass die Bienen unterwegs sind, und das Summen vor den Bienenstöcken uns eine Ahnung vom Frühling gibt.
Bei eisigem Ostwind und herrlicher Sonne machen wir uns an die Arbeit. Die abgestürzte Blutbuchenkrone muss rasch weg von unserer Bluebellwiese, damit die Zwiebeln Ende April zur Blüte kommen können. Mit vereinten Kräften sägen und häckseln wir, für die großen Stämme braucht es dann noch den großen Schlepper.
Die Lenzrosen stehen in den Startlöcher um bei den ersten Sonnenstrahlen und etwas höheren Temperaturen los zu legen mit ihrer Pracht. Die vielen Varianten begeistern mich sehr und vor allem bleiben sie sehr lange im Frühjahr attraktiv. Grund genug noch mehr davon zu pflanzen!
Der älteste Parkteil, die sogenannte Großbaumwiese von 1870, enthält als eindrucksvollstes Element den Buchendom. 4 Blutbuchen wurden so gepflanzt, dass Sie mit ihren Kronen einen Raum bilden. Sturm Friederike hat leider von einem Baum einen großen Kronenteil herunter geschleudert. Wir haben sehr getrauert, aber nach diversen Beratungen, haben wir uns entschieden den Versuch zu starten den Baum zu retten. Die dafür notwendigen Schnittmassnahmen werden gerade ausgeführt. Thomas Meerkamp macht das professionell.
Nun ist es vollbracht. Kein Gärtner sägt freiwillig den Haupttrieb eines Baumes ab. Die Nachpflanzung der Papierbirke verlangte aber diesen Schritt, um diesem Baum seine charakteristische Strauchform zu verleihen. In ihrer Heimat in Kanada erledigen diesen „Job“ die sommerlichen Eisregen, die die Triebe abbrechen lassen. Hier mussten wir das erledigen , um die von Gartenarchitekt Baron von Engelhardt geplante Idee der „Strauchbaumwiese“ wieder herzustellen. Hoffentlich macht die Birke mit!
Dieser Mammutbaum ist nur knapp 30 alt geworden. Die Jahreszuwächse sind viel größer als bei einheimischen Bäumen,wunderschön an den deutlichen Jahresringen zu sehen. Leider ist das Holz sehr anfällig für Pilze, so geschehen mit unseren 2 Mammutbäumen, die der Hallimasch befallen hat.
Leider hat Sturmtief Frederike keine ganze Arbeit geleistet. Für die Bäume, die wirklich gefällt werden sollten, musste der Mann mit dem Hubsteiger ran. -> Baumschule Heilmannshof
Meine Lieblingsrose vor dem Haus trotzt dem Winter und strahlt im herrlichen bordeauxrot.
Die angekündigten -7 Grad heute Nacht wird sie wohl nicht aushalten. Deshalb schnell noch das Foto.
(gepostet von Thomas)
Wegen der bevorstehenden Frostperiode sorge ich mich um unsere jap. Papierbuschpflanzen. Letztes Frühjahr habe ich diese sehr besonderen winterblühenden Pflanzen gepflanzt, und freue mich seit ein paar Tagen, dass die Blüte kurz bevorsteht. Laut Etikett sind Sie winterhart, aber ob Sie harten Dauerfrost durchhalten?
Dieses Jahr wäre der Name „Immerblau“ für unsere neu gepflanzten Pflanzen eher angebracht.
Die kleinen blauen Sterne erfreuen uns selbst im Januar!
Nach all den Verwüstungen die Frederike hinterlassen hat: Der Frühling kündigt sich an.

… hat zugeschlagen
Unser schöner Buchendom hat eine Lücke. Das macht uns alle sehr betroffen und die Frage ob der fast 150 Jahre alte Baum stehen bleiben kann müssen wir noch klären.